Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.


Das bin ich

Ich habe mir schon immer eine Arbeit mit Menschen und im Freien gewünscht, am Besten auch mit Tieren und mir sollte, wenn möglich, nicht allzu langweilig werden. Ich hatte das Glück, dass ich nicht lange suchen musste, bis ich so eine Aufgabe für mich gefunden habe, die mich begeistert und mich mit Sinn und Glück erfüllt. Im September 2017 habe ich die Ausbildung zur Dipl. Outdoor-Trainerin und Dipl. Erlebnispädagogin abgeschlossen und mir im selben Jahr meinen Traum verwirklicht und zwei Alpakas und zwei Lamas gekauft, die mir bei meiner Arbeit in der Erlebnispädagogik als Partner und Freunde unterstützend zur Seite stehen werden. 

Momentan bin ich in Ausbildung zur Trainerin für Gewaltprävention.


Ich liebe es zu reisen, zu musizieren und zu lachen, bin ein großer Fan von der Idee der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg und meiner Familie, die mir in allem, was mir wichtig ist, den Rücken stärkt.

Das ist mein Familien - Team

Wenn ihr meine Lamas und Alpakas besucht, kann es gut sein, dass ihr auch auf meine Familie trefft. Ich möchte sie euch kurz vorstellen, denn ohne ihre Unterstützung könnte ich meinen Traum nicht leben!

 

Meine kleine Salome ist mit drei Jahren mittlerweile schon ein ganz großes Mädchen und bei manchen Wanderungen und anderen Lamaerlebnissen mit dabei und hilft bereits fleißig und mit viel Enthusiasmus bei wichtigen Aufgaben auf der Weide mit, Füttern, Ausmisten und die Lamas auf ihre Tageswiesen führen.

Salomes Papa David kommt aus Peru und kann damit aus erster Hand vom Heimatland der Lamas und Alpakas erzählen. In einigen unserer Lamaerlebnisse wollen wir ganz bewusst einbauen, was er aus der peruanischen Kultur mitbringt und damit eine Verbindung zwischen Österreich und Peru schaffen.

 

Großartig sind auch meine Schwester Johanna, eine echte Tierfreundin und Naturliebhaberin, die auch in ihrer Freizeit keinen Spaziergang auslässt und daher auch für mich das ein oder andere Lamaerlebnis übernimmt, sollte ich es selbst nicht schaffen oder krank werden, meine Mutter Christine, die immer einspringt, wenn die Zeit mal knapp ist oder man noch zwei zusätzliche hilfsbereite Hände braucht und meine zwei Brüdern, die mir schon ganz viele Zäune, Unterstände, Lamazelte, ..usw. aufgebaut und zusammengeschraubt haben und mir nicht nur einmal beim Einfangen der ausgebüchsten Lamas geholfen haben.


Nachdem ich immer mehr Anfragen für Lamaerlebnisse bekomme und ich neben den Lamaerlebnissen selbst auch noch ein bisschen Zeit für meine Tochter haben möchte, alles für eine einzelne Person aber nicht mehr bewältigbar war, habe ich seit einiger Zeit auch Unterstützung von der lieben Katharina, die mir bei der Beantwortung eurer E-Mails und Nachrichten unter die Arme greift. Sie gehört zwar im engeren Sinne des Wortes nicht zu meiner Familie, ist aber mittlerweile zu einem unverzichtbaren Mitglied der Lama-Alpakafamilie geworden.

Das sind meine Lamas

 

Unten seht ihr Fotos, die im Frühling bzw. Herbst aufgenommen wurden. Bitte beachtet, dass Lamas und Alpakas zu verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich aussehen, da sie einmal im Jahr geschoren werden.

Iago

 

Dieses wunderschöne und ganz besonders friedfertige Lama ist Iago. Er ist der ruhigste der Gruppe, hat vor fast nichts Angst und wird in gefährlichen Situationen von den anderen zum Auskundschaften vorgeschickt. 

Er hält sich meistens aus den Spuckereien seiner Freunde heraus, stellt sich an den Rand und wartet ab, bis die Wogen wieder geglättet sind. Manchmal steht er so gelassen und über alles und jeden erhaben da, dass man denkt, es wäre ihm "ois wurscht". Im nächsten Moment beobachtet er aber ganz neugierig Mistkäfer oder fängt an zu plaudern und summt uns dabei seine Lebensgeschichte vor. 

Er ist ein Feinschmecker, frisst nur das Beste vom Besten und davon reichlich. 

 

 

Alejandro

 

Mein lieber Alejandro ist unser Schmuser. Zu Beginn braucht er wie die meisten Lamas und Alpakas seine Zeit, um sich mit seinem Gegenüber vertraut zu machen. Wenn er aber einmal Vertrauen gefasst hat und sich mit jemandem anfreundet, dann zeigt er gerne seine Zuneigung und sucht den Kontakt zu seinem Menschen. Da Lamas und Alpakas eigentlich Distanztiere sind, ist es etwas ganz Besonderes, dass Alejandro von sich aus so vertrauensvoll zum Kuscheln und Gekrault-Werden kommt.

Außerdem ist er sehr, sehr gemütlich unterwegs und macht am liebsten mit seinem Freund Inti das Schlusslicht beim Spazieren.

Inti

 

Unser besonders sensibles und vorsichtiges Lama ist ein wunderbar angenehmes Begleittier bei Spaziergängen, mag aber Streicheleinheiten nicht so gerne. Er beobachtet sehr aufmerksam, was um ihn herum passiert und reagiert stark auf die Stimmungen innerhalb der Lamagruppe genauso wie auf die Menschen, die in seiner Nähe sind.

Er liebt es, in der Sonne zu entspannen und schläft dabei gerne auch mal ein, was man an seinem Schnarchen merkt :)

 

Das sind meine Alpakas

Yupanqui

 

Unser Yupanqui ist ein wahres Familienalpaka. Das Wichtigste für ihn ist es, die großen, starken Lamas um sich zu haben, um im Notfall von ihnen beschützt zu werden. Meistens versteckt er sich hinter ihnen, sicher ist sicher (siehe Foto).

Trotzdem sieht er immer wieder auch ganz alleine mutig Herausforderungen ins Auge, begutachtet auf eigene Faust Planen, Fahrräder und ähnlich interessante Objekte und beobachtet sehr gerne die Mitkäfer auf der Weide.

 

Er braucht viel Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen, um neue Freundschaften mit Menschen schließen zu können, belohnt aber dann mit vorsichtigen Annäherungen, wenn man sich das Vertrauen erarbeitet hat und er sich ab und zu dann doch streicheln lässt.

 


 

Couscous

 

... oder eigentlich Cusco, ist unser kleines Träumerchen, das  oft irgendwo steht und gedankenverloren durch die Gegend schaut.  Manchmal ärgert er die anderen aus seiner Herde. Nicht böse, aber eben so, wie es Teenager-Buben nun machen. 

 

Er ist besonders klein, süß und frech, er ist besonders zutraulich, aber auch besonders langsam, wenn man es eigentlich eilig hat, schaut besonders lustig aus, hat  besondere Rasterlocken-Wolle- er ist einfach in allem ganz besonders. 

 

Couscous leidet seit mehreren Jahren an einer Autoimmunerkrankung, die nicht heilbar ist. Er ist sehr tapfer, wird aber wahrscheinlich nicht so alt werden wie meine anderen Tiere. Die Zeit, die er noch bei uns ist, gestalten wir ihm so schön wie möglich. Er darf also machen, was er möchte und wird verwöhnt, wo es nur geht. Für euch bedeutet das, dass er zwar meistens zu den Spaziergängen mitkommt, aber oft frei ohne Leine mitlaufen wird, weil ihm das große Freude bereitet.

 


Lino

 

Unser kleiner Lino ist im April 2021 bei uns eingezogen. Er ist der Star bei unseren Gästen, die er mit seinem unschuldigen Blick und seiner offenen, neugierigen Art um den Finger wickelt. Unser Lino ist ein richtiger Wirbelwind. Ihm fällt immer neuer Schabernack ein, den er auf der Weide treiben kann, wenn ihm langweilig ist. Er ist sehr intelligent, daher fordert er sich ein, dass man sich mit ihm beschäftigt. 

Wenn er besonders gut gelaunt ist, macht er vor Freude buchstäblich Luftsprünge, gerne auch während unserer Spaziergänge.

 

Wir freuen uns, unseren Alpakabuben bei seiner Entwicklung zu einem selbstsicheren jungen Mann zu begleiten.


Bärli

 

Als jüngster der Truppe ist er unser kleiner Lausbub, der sich hinter einer riesigen Menge Wolle versteckt. Lino ist sein Vorbild, wenn es darum geht, Unfug anzustellen. Ansonsten ist er gerne in der Nähe von Iago, den er sich als seinen Patenonkel ausgesucht hat und ihm nur selten von der Seite weicht. Nach ein bisschen Kennenlernzeit ist Bärli sehr zutraulich und gerne unter Menschen. 

Standort Kritzendorf, Klosterneuburg

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Dorothea Ivanka

Hauptstraße 142                                                                                                 

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